Die Esel stellen sich vor …
In Eppenbrunn
Julie (geb. 2019) ist eine totale Schmusetante und meistens die erste (zusammen mit Inesse), die ans Tor kommt, um Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit zu bekommen. Obwohl sie mit die Kleinste und Jüngste in der Herde ist, gibt sie doch auch mit den Ton an und kann ihre Position (vor allem während der Futterzeiten) auch gegen die deutlich größeren Esel gut behaupten – wovon dann auch Inesse des Öfteren gut profitieren kann. Da Julie noch sehr jung ist wird sie langsam an den Ernst des Lebens herangeführt.

Julie
Die Schmusetante
Inesse (geb. 2018) ist als Jungspund noch ein bisschen temperamentvoller und auch mal etwas schneller unterwegs. Sie ist meistens mit Julie und Lucie zusammen und liebt es gestriegelt und gekrault zu werden. Wenn Menschen im Paddock sind, kann man sicher sein, dass Inesse sofort heran-kommt – immer gefolgt (oder auch mal geführt) von ihrer besten Freundin Julie. Inesse ist noch in der Ausbildung und wird gerade auf das Leben als Wanderesel vorbereitet und freut sich immer sehr, wenn sie an der Reihe ist. Hufe geben, anbinden lassen, geputzt werden und kleinere Ausflüge mit Unterstützung ihrer besten Freundin Julie sind gar kein Problem und ihr jedes Mal eine willkommene Abwechslung.

Inesse
Die Anhängliche
Dali (geb. 2013) ist benannt nach dem spanischen Maler Salvador Dali. Er liebt Streicheleinheiten und ist sehr beliebt bei Kindern.
Wenn er gewisse Dinge noch nicht kennt, kann man ihm seine Skepsis ansehen (z.B. Kinderwagen, wobei er sich langsam an diese komischen Dinger gewöhnt und sogar wartet, wenn der Kinder-wagen nicht hinterherkommt).
Er ist etwas größer als die Meisten aus der Herde und hat wunderschön weiches Fell.
Mittlerweile hat er Selbst-bewusstsein und weiß sehr gut, wie man sich gegen freche Eselfreunde durchsetzt. Sein Wandertempo ist sehr gemütlich und er liebt es, ankommende Kunden lauthals zu begrüßen. Man muss ja schließlich auf sich aufmerksam machen!
Viele sagen mir, Dali ist der Esel mit dem treuen Blick.

Dali
Der Schüchterne
Floconette (geb. 2013)
ist immer noch ein bisschen schüchtern. Am Anfang war sie sehr unsicher und ließ sich von Besuchern kaum füttern und anfassen. Mit Ihr wandern konnten man aber von Anfang an sehr gut - wenn man sie denn für das Anlegen des Halfters begeistern konnte. Inzwischen ist sie aber aufgetaut und eine tolle Ausflugspartnerin - nicht nur mit ihrer besten Freundin Pomme.

Floconette
Die Schreckhafte
Calisson (geb. 2012)
ist der Halbbruder von Chili und Garance, denn alle drei haben denselben Papa. Calisson ist ein Esel mit Futtermanieren. Statt auf dich loszustürmen, wird er sein Näschen in deine Richtung strecken und seinen Hals gaaaanz lang machen, wenn er etwas zu fressen vermutet.
Er eignet sich super als Wanderbegleitung, wenn man alleine den Pfälzerwald erkunden möchte. Im Stall liebt Calisson es, die anderen Eseln zum Spielen aufzufordern.
Hin und wieder schafft er es sogar, die große Papaye zu motivieren. Dann rennen sie minutenlang ausgelassen hin und her. "Calisson" sind kleine französische Küchlein in Schiffsform, mit Zuckerguss obendrauf.
ist der Halbbruder von Chili und Garance, denn alle drei haben denselben Papa. Calisson ist ein Esel mit Futtermanieren. Statt auf dich loszustürmen, wird er sein Näschen in deine Richtung strecken und seinen Hals gaaaanz lang machen, wenn er etwas zu fressen vermutet.
Er eignet sich super als Wanderbegleitung, wenn man alleine den Pfälzerwald erkunden möchte. Im Stall liebt Calisson es, die anderen Eseln zum Spielen aufzufordern.
Hin und wieder schafft er es sogar, die große Papaye zu motivieren. Dann rennen sie minutenlang ausgelassen hin und her. "Calisson" sind kleine französische Küchlein in Schiffsform, mit Zuckerguss obendrauf.

Calisson
Der Höfliche
Uranie (geb. 2008)
ist die Ruhe in Person. Sie eignet sich super zum Kinderreiten und hat schon mehrere erfolg-reiche Kindergartenbesuche gemeistert. Sie ist die beste Freundin von Papaye. Am
liebsten hat sie es, wenn man sie beim Laufen lobt und vielleicht sogar über ihre Stirn streichelt. Durch ihre lang-jährige Wandererfahrung weiß sie, wie man sich auf jeglichen Wanderungen am besten
benimmt. Sie nimmt sehr gut Rücksicht bei rutschigen Abhängen und wartet immer bis alle beieinander sind. Am besten kann sie folgen, wenn man sein Ziel vor Augen hat und sich nicht ablenken lässt.
"Uranie" ist nach dem Planeten Uranus benannt, der in seinem Inneren einen festen Eisen-kern trägt. Sie ist somit der Fels in der Herde.

Uranie
Die Ruhige
Chili (geb. 2012)
hat den Schalk im Nacken. Er streckt einem gern verspielt die Zunge raus und kommt immer auf einen zu gelaufen wenn die Kamera läuft, es könnte ja etwas zum Spielen sein.
Er überrascht immer wieder mit seinen Spitzfindigkeiten und seinem Feingefühl im Eseltraining.
Chili hat ein Urvertrauen gegenüber Menschen und würde seinen Weg fast von alleine mitlaufen.
Falls er mal stehen bleibt, hilft es, ihn hinten ein wenig anzuschieben.
"Chili" ist nach der Chili benannt, anfangs unscheinbar und im Nachgang ein Hochgenuss. Außerdem ist Chili eine Berühmtheit, er war schon im Sat.1 Frühstücksfernsehen und hat sich von seiner besten Seite gezeigt.
"Chili" ist nach der Chili benannt, anfangs unscheinbar und im Nachgang ein Hochgenuss. Außerdem ist Chili eine Berühmtheit, er war schon im Sat.1 Frühstücksfernsehen und hat sich von seiner besten Seite gezeigt.

Chili
Der Witzige
Aneth (geb. 2008)
ist klein, wendig und vor allem schnell.
Am liebsten geht Sie in ihrer Freizeit ihrem eigenen Kopf nach, aber sobald es an die Wanderung geht ist sie nicht mehr zu Bremsen.
Für Wanderer mit gutem Tempo, aber auch für Mehr-tagestouren im Alleingang ist sie perfekt geeignet.
Aneth kann mit den Menschen aus Spaß kurze Strecken joggen und Inliner fahren (siehe unter "Videos" im Fuß unserer Webseite).
Ihr Charakter ist beständig und sie zeigt ihrem gegenüber gleich ihre ausgeprägte Extraversion. Da Aneth die kleinste auf der Farm ist, muss sie sich oft gegenüber den anderen behaupten. Mit ihren kleinen Hufen und ihren Segelöhrchen sieht sie aus wie eine Miniatur von Papaye.
Für Wanderer mit gutem Tempo, aber auch für Mehr-tagestouren im Alleingang ist sie perfekt geeignet.
Aneth kann mit den Menschen aus Spaß kurze Strecken joggen und Inliner fahren (siehe unter "Videos" im Fuß unserer Webseite).
Ihr Charakter ist beständig und sie zeigt ihrem gegenüber gleich ihre ausgeprägte Extraversion. Da Aneth die kleinste auf der Farm ist, muss sie sich oft gegenüber den anderen behaupten. Mit ihren kleinen Hufen und ihren Segelöhrchen sieht sie aus wie eine Miniatur von Papaye.

Aneth
Die Unentschleunigte
Bernie (geb. 2017) war anfänglich sehr scheu und ängstlich gegenüber uns Zweibeinern und wir haben Wochen gebraucht, bis er nicht mehr Reißaus genommen hat, nur weil ein Mensch den Paddock betreten hat. Inzwischen kann er aber die Streicheleinheiten genießen und auch das Halfter hat seinen Schrecken verloren. An sehr mutigen Tagen fordert er sogar ganz von selbst Streicheleinheiten ein. Bernie wird mit etwas mehr Zeit sicher auch ein toller Wanderbegleiter werden.

Bernie
Der Schüchterne
Gloria (geb. 2016)
kann nicht genug schmusen. Sie steht immer mit Ihrer besten Freundin Gaia auf der Weide. Zusammen sind Sie unbesiegbar. Gloria ist sehr kräftig und eine gute Läuferin. Ihr Erkennungsmerkmal ist definitiv Ihre Mähne. Die Mähne steht immer, egal bei welchen Wetterbedingungen.

Gloria
Die Prinzessin
Hop (geb. 2017)
ist sehr schnell und wendig. Er sieht Gloria sehr ähnlich und hat sich in die kleine Gaia verliebt. Eine Nacht verbrachte er schon auf der anliegenden Kuhweide, da er dem Zaun entwischt ist. Mit Freude kam er wieder mit zurück zu seiner Herde.

Hop
Der Ausreißer
Lucie (geb. 2003) sieht man immer mit Julie und Inesse zusammen. Sie ist eine sehr entspannte Eseldame, die sich gerne etwas Zeit lässt. Ist sie allerdings erst mal los- und warm gelaufen, hat man einen guten Wanderpartner. Allerdings frisst sie sehr gerne und fragt daher in regelmäßigen Abständen nach, ob es nicht dann mal Zeit für eine Fresspause wäre. Lucie ist außerdem sehr entspannt und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen

Lucie
Die Gemütliche
Pistou (2003-2022) beschützte aufgrund seines Alters und der Erfahrung immer die Jungen. Er war gleich alt mit Papaye und die Beiden haben fast zwei Jahrzehnte auf dem Rücken. Pistou testete seine Begleiter ganz genau und hatte in seiner Lebzeit gelernt wie man mit Mitmenschen umgeht. Er war eine sensible, treue Seele und freute sich, wenn man sich ein bisschen Zeit für Ihn nahm.

Pistou
Der Opa
Tempete (geb. 2008)
ging es bei ihren früheren Besitzern vermutlich nicht besonders gut und sie hatte wohl das Vertrauen in die Menschen verloren. Deswegen reagiert sie manchmal etwas überraschend und ungestüm. Inzwischen hat sie aber wieder Vertrauen gefasst und ist sehr verschmust und freundlich... aber immer noch ungestüm.

Tempête
Die Ungestüme
Giselle (geb. 2006) stand wie Pauli sehr lange alleine und ist sehr auf Menschen fixiert. Sie ist sehr groß und kommt mit ihrem langen Hals an alles, vor allem an Futter 😉 Sie genießt ihr Futter richtig und freut sich jeden morgen aufs Neue einen zu sehen. Giselle ist sehr liebevoll und lernt gerade wie sie sich in einer Eselherde zurecht findet.

Giselle
Die Hungrige
Jules (geb. 2019) ist ein super- netter Kerl und Kumpel mit sehr großem Knuddelbedürfnis. Er war von Anfang an eine Art Naturtalent und wir mussten ihm fast nichts beibringen. Er geht zuverlässig und recht flott und lernt gerade noch, dass Angebunden sein „Pause“ bedeutet. Da er noch sehr jung und in der Ausbildung ist, wird er diese Saison noch nicht im Betrieb mitlaufen.

Jules
Der Vorwitzige
Sylvie (geb. 2007) ist etwas unscheinbar und zurückhaltend und steht oft im Hintergrund. Aber sie ist ebenso sehr süß und braucht viel Aufmerksamkeit. Wenn ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, stupst sie gerne mal zurückhaltend mit ihrem Kopf. Sie ist eine sehr sanfte Eseldame die gerne mitmacht. Nur bei einer saftigen Wiese muss man ggf. mal etwas deutlicher werden - sie ist sehr verfressen und das sieht man ihr auch an. Sylvie wandert gerne gemütlich und ist daher gut geeignet für langsamere Wanderer.
Inzwischen ist sie Mama von der kleinen Momo und mit ihr zusammen die Attraktion in Obersteinbach.

Sylvie
Die Esel-Mama
Momo (geb. 2022) ist die jüngste der Herde und im Oktober 2022 in Obersteinbach geboren worden. Sie ist klein, frech und putzig. Momentan stehen sie und ihre Mama Sylvie zusammen. Momo ist ein richtiger Wildfang und sehr selbstbewusst. Sie knabbert auch gerne an Besuchern, die zu ihr in den Paddock kommen. Schon früh hat sie angefangen, das gleiche wie ihre Mama zu fressen ... zumindest zu versuchen. Wenn sie eine Karotte probieren möchte ist ihre Mama meist schneller. Aktuell ist sie bis auf einen kleinen Strich komplett schwarz. Sie wächst täglich und freut sich wenn Sie Besucher bekommt.

Momo
die junge Wilde
In Obersteinbach
Papaye (geb. 2003) ist die Älteste in der Herde. Ihr Sohn "Hello" lebt ebenfalls bei uns.
Papaye hat einen sehr starken Charakter und lässt sich selten aus der Ruhe bringen. Deshalb ist sie für den Umgang mit Kindern und Behinderten sehr gut geeignet. In ihrer Wander-begleitung sucht sie eine
klare Führung, sonst hat sie (vielleicht auch aufgrund ihrer Erfahrung) das Bedürfnis, selber die Führung zu übernehmen. Sie freut sich jederzeit über Aufmerksam-keiten und schätzt liebe Absichten.
Sie ist die Eselin mit den größten Ohren im Stall und man kann ihr ansehen, wie sehr sie Streicheleinheiten genießt. Wenn Sympathie da ist, kann man sich auf sie verlassen.
Als einziger von zwei Eseln lässt sie sich auf Offroad-Campingtouren über Nacht sicher an der langen Leine anbinden, ohne zu stolpern. Uranie ist ihre beste Freundin, von den Jungs mag Sie Dali.
Als einziger von zwei Eseln lässt sie sich auf Offroad-Campingtouren über Nacht sicher an der langen Leine anbinden, ohne zu stolpern. Uranie ist ihre beste Freundin, von den Jungs mag Sie Dali.

Papaye
Die Selbstbewusste
Merlin (geb. 2010) wirkt immer ein bisschen „grumpy“ liebt es aber gestreichelt zu werden und Aufmerksamkeit zu bekommen. Er mag alles Fressbare und weiß genau, wo und wann es Futter gibt und wie man drankommt. Er hat ein gewisses Selbstbewusstsein und zeigt dies auch gerne. Oft präsentiert er sich als wagemutig, aber dann verlässt ihn doch schon mal der Mut. Auf Wanderungen geht er fleißig mit, allerdings übt das Gras manchmal sehr große Verlockungen aus. Wenn man dies frühzeitig unterbindet, hat man mit Merlin einen zuverlässigen Wanderpartner. Immer an seiner Seite ist seine Freundin Elodie.

Merlin
Der grumpy old man
Elodie (geb. 2014) kam zusammen mit Merlin zu uns und die beiden sind nach wie vor unzertrennlich. Sie war ein sehr schüchternes Eselmädchen, das lange brauchte um uns zu vertrauen. Inzwischen ist sie aber toll aufgeblüht und freut sich sehr über Ausflüge, die sie auch ganz toll ohne Merlin meistert. Sie geht gerne flott voran und alles was sie ein Mal gesehen hat ist beim nächsten Mal schon Alltag.

Elodie
die Zurückhaltende
Pauli (geb. 2007) ist das Sprachrohr unserer Herde – er
kontrolliert gerne den Auslauf und bemerkt meist als erster, wenn sich etwas Ungewöhnliches rund um den Paddock ereignet. Dann werden alle Herdenmitglieder sofort lautstark davon unterrichtet. Auch beim Nachhausekommen kündigt er schon aus der Ferne an, dass er bald wieder da sein wird. Pauli ist manchmal etwas stürmisch, hat aber auch feine Antennen für die Stimmung der Menschen. Da er lange Zeit alleine ohne Eselfreunde gehalten wurde, ist er dem Menschen sehr zugewandt und freut sich sehr über Aufmerksamkeit und Ausflüge. In seiner Herde ist er schon mal introvertiert und ordnet sich unter.

Pauli
Everybody's Darling
Pomme (geb. 2013)
ist sehr willensstark und meist mit ihrer Freundin Floconette unterwegs. Sie ist eine sehr angenehme Begleiterin, die auch gerne ihre Schmuseeinheiten einfordert. Pomme betrachtet die Welt mit einem sehr nachdenklichen Blick, über was sie sich wohl Gedanken macht?

Pomme
Die Verträumte
Hello (geb. 2017)
ist der Sohn von Papaye und gehört zu den jüngsten Eseln. Er sieht aus wie ein Gavroche 2.0. Die großen Ohren sehen seiner Mama sehr ähnlich. Hello ist sehr liebevoll und ein wenig zurückhaltend. Er schaut sich alles genau an und überlegt bedacht ob er seinem Wandergefährten folgen soll. Baumstämme findet er verwirrend.

Hello
Der Bedachte
Garance (geb. 2016)
ist zusammen mit ihrem besten Freund Gavroche, die jüngste in der Herde. Sie ist super verschmust und liebt Streicheleinheiten über alles. Am liebsten versteckt sie ihr Köpfchen in deinen Armen. Garance hat eine sehr sensible Seite, zum Beispiel mag sie keinen Krach oder hektische Bewegungen. Sie folgt nach kurzem Einlaufen sehr gerne und freut sich über Lob in einer etwas höheren, spielerischen Stimme. Eine tiefe Stimmlage wird von den Eseln generell eher als Tadel aufgefasst. Ihr Name bedeutet übersetzt "krapprot", wegen der Farbe ihres Winterfells. Wenn sich jemand im Beisein der Esel noch unsicher verhält, ist Garance meistens der erste Esel, welcher der Person auffällt und zu dem die Person leicht Kontakt aufnimmt.
ist zusammen mit ihrem besten Freund Gavroche, die jüngste in der Herde. Sie ist super verschmust und liebt Streicheleinheiten über alles. Am liebsten versteckt sie ihr Köpfchen in deinen Armen. Garance hat eine sehr sensible Seite, zum Beispiel mag sie keinen Krach oder hektische Bewegungen. Sie folgt nach kurzem Einlaufen sehr gerne und freut sich über Lob in einer etwas höheren, spielerischen Stimme. Eine tiefe Stimmlage wird von den Eseln generell eher als Tadel aufgefasst. Ihr Name bedeutet übersetzt "krapprot", wegen der Farbe ihres Winterfells. Wenn sich jemand im Beisein der Esel noch unsicher verhält, ist Garance meistens der erste Esel, welcher der Person auffällt und zu dem die Person leicht Kontakt aufnimmt.

Garance
Die Sensible
Gavroche (geb. 2016)
ist genau so alt wie Garance. Die Beiden sind beste Freunde und dies zeigen Sie auch. "Gavroche" ist der Pariser Ausdruck für einen Straßenjungen. Den Namen bekam er, nachdem er direkt auf der Weide geboren wurde, anstatt in der behüteten Box. Sein Name steht für Abenteuerlust und Mut. Tatsächlich hat er von Beidem genug. Mit seinen langen, flauschigen Haaren in den Ohren verdreht er vielen Mädchen den Kopf. Er ist sehr neugierig, verschmust und wird dich hin und wieder nach einem Leckerchen fragen. In Frage kommen dafür nur wenige Dinge, wie z.B. eine Karotte, ein Apfel oder eine Walnuss. Zucker, weiches Brot oder zuviel von etwas Gutem kann ihm Bauchschmerzen bereiten. Am besten erkundigt man sich im Voraus gut.
ist genau so alt wie Garance. Die Beiden sind beste Freunde und dies zeigen Sie auch. "Gavroche" ist der Pariser Ausdruck für einen Straßenjungen. Den Namen bekam er, nachdem er direkt auf der Weide geboren wurde, anstatt in der behüteten Box. Sein Name steht für Abenteuerlust und Mut. Tatsächlich hat er von Beidem genug. Mit seinen langen, flauschigen Haaren in den Ohren verdreht er vielen Mädchen den Kopf. Er ist sehr neugierig, verschmust und wird dich hin und wieder nach einem Leckerchen fragen. In Frage kommen dafür nur wenige Dinge, wie z.B. eine Karotte, ein Apfel oder eine Walnuss. Zucker, weiches Brot oder zuviel von etwas Gutem kann ihm Bauchschmerzen bereiten. Am besten erkundigt man sich im Voraus gut.

Gavroche
der Jung-Spund
Gaia (geb. 2016)
wird verehrt von Hop. Sie ist super verschmust. Sobald man auf der Weide ist, wird Gaia kommen und schauen, wer du bist und vor allem wie lange du einen Esel schmusen kannst. Sie ist sehr liebevoll und lernfähig.

Gaia
Die Verschmuste
Diva (geb. 2013) testet gerne ein bisschen, deshalb ist eine klare, ruhige Kommunikation wichtig. Sie ist etwas introvertiert und beobachtet gerne ihre Umwelt. Bei neuen Dingen braucht sie etwas Zeit, um alles auf sich wirken zu lassen, trotzdem ist sie unerschrocken und offen für fast alles. Unsere Diva ist relativ groß und hat einen guten Schritt. Allerdings lässt sie sich gut bremsen, wenn man sie zu Anfangs klar und ruhig in ihre Schranken weist. Nach einer kurzen Gewöhnung an ihre neuen Wanderpartner ist sie auch sehr verschmust und anhänglich.

Diva
Die Anhängliche